Blutige Geist-Chirurgie
Unter Geistchirurgie versteht man die Durchführung von Operationen mit bloßen Händen und einfachen Werkzeugen, wie Nadeln, Taschenmessern und ähnlichem. Der „Operateur“ greift mit seinen Händen in das Körperinnere woraufhin Blut austritt und er oftmals auch Gewebestücke, tumorartiges Gewebe und ähnliches vorzeigt, welche er aus dem Körper entfernt haben will. Bei diesen OPs gibt es keine Sterilisation oder ähnliches, sie finden in Hütten, Privathäusern oder Praxen statt. Bei diesen Vorgängen wird der „Geistchirurg“ vom Geist eines toten Mediziners „geführt“, welcher während der Behandlung im Körper residiert und die Behandlung vornimmt. Besondere Verbreitung findet diese Praktik auf den Phillipinen und im südamerikanischen Raum.

 

Unblutige Geist-Chirurgie
Es gibt jedoch auch geistige Heiler, die sogenannte “unblutige Geistchirurgie” praktizieren. Auch hier wird mit bloßen Händen gearbeitet, jedoch ohne Zuhilfenahme von “Werkzeugen” wie Nadeln, Taschenmessern etc. . Auch dringt der “Operateur” nicht in den Körper des Patienten ein, sondern läßt die Hand ruhig über dem Operationsgebiet liegen. Mit Hilfe der geistigen Helfer wird die Operation dann durchgeführt. Diese Methode ist in  westlichen Ländern nur selten anzutreffen,  hat aber - wird sie seriös ausgeführt - gute Heilungschancen.